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Schrobenhausen: Shahram Tabrizi über das Kreiskrankenhaus: „Wir können kein Tante-Emma-Laden sein“

Schrobenhausen

Shahram Tabrizi über das Kreiskrankenhaus: „Wir können kein Tante-Emma-Laden sein“

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    Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) kam bei ihrem Besuch am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen am Therapietisch der Akutgeriatrie mit Patienten ins Plaudern. Mit dabei waren (von links) Geschäftsführer Markus Poppler, Vize-Landrätin Rita Schmidt, „Kontaktvermittler“ Matthias Enghuber, Chefarzt Shahram Tabrizi und Landrat Peter von der Grün.
    Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) kam bei ihrem Besuch am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen am Therapietisch der Akutgeriatrie mit Patienten ins Plaudern. Mit dabei waren (von links) Geschäftsführer Markus Poppler, Vize-Landrätin Rita Schmidt, „Kontaktvermittler“ Matthias Enghuber, Chefarzt Shahram Tabrizi und Landrat Peter von der Grün. Foto: Claudia Stegmann

    Shahram Tabrizi brennt für seinen Job - und für das Haus, in dem er arbeitet. Seit 2005 ist er am Kreiskrankenhaus in Schrobenhausen tätig, hat sich dort vom Assistenzarzt zum Chefarzt der Akutgeriatrie weiterentwickelt. Auch wenn er während seines Medizinstudiums an der LMU München nicht die Medizin an alten Menschen forciert hatte, hat er mit den Jahren Feuer für das Thema gefangen. Heute gehört der gebürtige Iraner, der mit 14 Jahren nach Deutschland kam, zu den führenden Geriatern in der Region.

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