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Schrobenhausen: Landkreis hilft dem Kreiskrankenhaus aus der Misere

Schrobenhausen

Landkreis hilft dem Kreiskrankenhaus aus der Misere

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    Das Kreiskrankenhaus in Schrobenhausen muss sparen und gleichzeitig seine Erlöse steigern - eine Herausforderung für den neuen Geschäftsführer Markus Poppler und die rund 800 Mitarbeiter des Hauses.
    Das Kreiskrankenhaus in Schrobenhausen muss sparen und gleichzeitig seine Erlöse steigern - eine Herausforderung für den neuen Geschäftsführer Markus Poppler und die rund 800 Mitarbeiter des Hauses. Foto: Winfried Rein (Archiv)

    Das Problem ist landauf landab dasselbe. Die Finanzierung von Krankenhäusern wird für Kommunen immer schwieriger, weil das Defizit unter den gegebenen Rahmenbedingungen permanent wächst. Die Schulden müssen die Landkreise übernehmen, doch diesen steht zumeist selbst das Wasser bis zum Hals. Die Kreiskrankenhäuser werden zunehmend zum „Klotz am Bein“, der ihre Träger in den finanziellen Abgrund zieht. Im Ostalbkreis hat der Kreiskämmerer unlängst Alarm geschlagen. Dort werden die drei Kliniken zusammen in diesem Jahr 60 Millionen Euro Miese machen. Dem Landkreis droht die finanzielle Pleite, wenn nicht umgehend entsprechende Sparmaßnahmen eingeleitet werden.

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