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Schrobenhausen: Kreiskrankenhaus Schrobenhausen: Kampf gegen das Millionen-Defizit

Schrobenhausen

Kreiskrankenhaus Schrobenhausen: Kampf gegen das Millionen-Defizit

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    Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen soll erste Anlaufstelle für Altersmedizin in der Region werden. Ob weiterhin auch Behandlungen abseits davon angeboten werden, soll nun untersucht und entschieden werden.
    Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen soll erste Anlaufstelle für Altersmedizin in der Region werden. Ob weiterhin auch Behandlungen abseits davon angeboten werden, soll nun untersucht und entschieden werden. Foto: Claudia Stegmann

    Der Einstieg für Markus Poppler als neuer Geschäftsführer am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen war kein leichter. Der Allgäuer übernahm die Geschäfte, als auf politischer Ebene bereits mit Hochdruck nach möglichen Partnern gesucht wurde, mit denen sich das Haus zusammentun könnte. Kräfte bündeln, Synergien nutzen, Kosten senken - das war und ist die Herausforderung, vor der alle Krankenhäuser in Deutschland stehen, kleine Häuser noch mehr als große. Dabei geht es nicht nur um Kosten in Millionenhöhe, die der Landkreis als Träger der Einrichtung schultern muss, sondern auch um die Zukunft von rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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