Aus dem Schöpf-Gebäude in der Schrobenhausener Innenstadt wird keine Flüchtlingsunterkunft. Nach den ursprünglichen Plänen der oberbayerischen Regierung sollten dort 80 anerkannte Geflüchtete untergebracht werden, doch der entsprechende Mietvertrag ist geplatzt. Grund sollen nicht die anhaltenden Diskussionen gewesen sein, sondern vertragliche Details. In Schrobenhausen und im Landratsamt werten die Verantwortlichen das Aus für die Unterkunft dennoch als Erfolg der harten Verhandlungen.
Schrobenhausen
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