Es geht um Instagram, Snapchat, TikTok oder Sticker-Apps; um Fotos von Schülern wie Lehrern, die bearbeitet, kommentiert und online hochgeladen werden, nicht selten verhöhnend oder mit beleidigendem Inhalt. Die Schrobenhausener Maria-Ward-Realschule zieht nun die Reißleine. „Wir als Schule lassen uns das nicht gefallen“, erklärt Direktorin Petra Schiele die klare Kante, die ihre Einrichtung gegen Cybermobbing fährt. Und sie bestätigt in der Region kursierende Gerüchte, wonach in einem Fall sogar die Polizei eingeschaltet wurde.
Schrobenhausen