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Revitalisierung in Ingolstadt: Aus Leerstand wird Kreativzentrum

Ingolstadt

Aus einem Leerstand wird ein Haus für Kreative und Künstler

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    Das ehemalige DK-Gebäude soll zu einem Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft umgebaut werden. Auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung ziehen ein. Bei einem Rundgang haben Werner Rupp und Achim Schlafke vom Investor RMN, Kulturreferent Marc Grandmontagne, Stadtbaurätin Ulrike Wittmann-Brand, OB Christian Scharpf und Wirtschaftsreferent Georg Rosenfeld (von links) das Gebäude vorgestellt.
    Das ehemalige DK-Gebäude soll zu einem Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft umgebaut werden. Auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung ziehen ein. Bei einem Rundgang haben Werner Rupp und Achim Schlafke vom Investor RMN, Kulturreferent Marc Grandmontagne, Stadtbaurätin Ulrike Wittmann-Brand, OB Christian Scharpf und Wirtschaftsreferent Georg Rosenfeld (von links) das Gebäude vorgestellt. Foto: Luzia Grasser

    Wo einst Bücher in den Regalen standen oder die Druckmaschinen die Zeitung für den nächsten Tag produzierten, ist im Moment fast nichts als Staub zu sehen. Kabel hängen von der Decke, die Mauern bröckeln und die Fenster überzieht eine Dreckschicht. Doch der getrübte Blick nach draußen soll bald der Vergangenheit angehören. Das markante Haus an der Donaustraße 11, in den Jahren 1949 bis 1953 von den beiden Architekten Josef Elfinger und Franz Xaver Proebst erbaut, soll schon bald saniert werden. In etwas mehr als einem Jahr, Anfang 2026, soll das Gebäude nach einer langen Schließung dann wieder genutzt werden. Und es steht auch bereits fest, wer dort einziehen soll: Menschen aus der Kunst- und Kreativbranche sowie Mitarbeitende der Stadt Ingolstadt, deren Büros bisher über die ganze Stadt verteilt waren.

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