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Rennertshofen: Aus der Not geboren: First Responder Rennertshofen feiern 20-jähriges Bestehen

Rennertshofen

Aus der Not geboren: First Responder Rennertshofen feiern 20-jähriges Bestehen

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    Sie arbeiten aktiv im Förderverein und bei den aktiven First Respondern: (v.l.) Vorsitzender Lutz Mayer, Schriftführerin Marina Ehrnstraßer, Beisitzerin Maike Jungwirth, Beisitzer und Aktiver Christian Ehrnstraßer und Vize-Vorsitzender Bernd Schwarz.
    Sie arbeiten aktiv im Förderverein und bei den aktiven First Respondern: (v.l.) Vorsitzender Lutz Mayer, Schriftführerin Marina Ehrnstraßer, Beisitzerin Maike Jungwirth, Beisitzer und Aktiver Christian Ehrnstraßer und Vize-Vorsitzender Bernd Schwarz. Foto: Manfred Dittenhofer

    „Wie lange braucht er denn noch?“ Diese bange Frage stellte sich so mancher Rennertshofener, wenn bei einem Unfall oder einem medizinischen Notfall schnelle Hilfe benötigt wurde. Der Rettungsdienst musste aus Neuburg anfahren. Zu lange, so fanden einigen in der Marktgemeinde mit den vielen Ortsteilen. Und so entstand die Idee, mit aktiven Feuerwehrleuten eine Gruppe von Ersthelfern zu gründen, die die Zeit bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt überbrücken helfen sollten. Die First Responder waren geboren, besser gesagt, sie mussten erst einmal diverse Geburtswehen durchlaufen. Denn Rennertshofen spielte eine Vorreiterrolle für etwas, das sich mehr und mehr im Landkreis und in der Region etabliert hat und noch etabliert - und nun 20. Geburtstag feiert. 

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