Drei Sitzungen, alle nicht öffentlich, ein Ortstermin und viel Abwägungsarbeit waren notwendig, bis die Entscheidung des Rennertshofener Marktgemeinderates getroffen war - und die wiederum fiel auch nicht einstimmig aus. Abzuwägen war, wie viel Fläche die Rennertshofener für Freiflächen-PV-Anlagen und damit für die regenerative Stromerzeugung zur Verfügung stellen. Eine Gratwanderung zwischen regenerativer Energieerzeugung, Lebensmittelanbau und Landschaftsbild.
Rennertshofen