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Oberhausen/Sinning: Familien- und Seniorenhilfe: Großer Bedarf an Haushaltshilfen

Oberhausen/Sinning

Familien- und Seniorenhilfe: Großer Bedarf an Haushaltshilfen

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    Die Trägerschaft für das Projekt „Handicap - Na und!?“ hat die Familien- und Seniorenhilfe übernommen. Die Gruppe trifft sich regelmäßig, wie hier in Burgheim mit Koordinationsstellenleiterin Margit Kugler (stehend). 
    Die Trägerschaft für das Projekt „Handicap - Na und!?“ hat die Familien- und Seniorenhilfe übernommen. Die Gruppe trifft sich regelmäßig, wie hier in Burgheim mit Koordinationsstellenleiterin Margit Kugler (stehend).  Foto: Peter Maier
    Ehrgeizige Ziele verfolgt August Hugl, Vorsitzender des Vereins „Familien- und Seniorenhilfe Oberhausen. Die Mitgliederzahl will er verdoppeln.
    Ehrgeizige Ziele verfolgt August Hugl, Vorsitzender des Vereins „Familien- und Seniorenhilfe Oberhausen. Die Mitgliederzahl will er verdoppeln. Foto: Peter Maier

    „Jedes Jahr wächst die Bestätigung, dass es vor fünf Jahren richtig war, aus einem Oldtimer einen zeitgemäßen Mittelklassewagen zu konstruieren.“ Mit diesem Worten eröffnete der Vorsitzende des Vereins Familien- und Seniorenhilfe Oberhausen die Generalversammlung im Sinninger Bürgerhaus. Der Verein ist der Rechtsnachfolger des Ambulanten Pflegeverein Sinning und Umgebung, dessen Gründung auf die Zeit des 1. Weltkrieges zurückgeht. „Die Nachfragen in der Haushaltshilfe können wir leider nicht alle sofort bedienen“, bedauerte August Hugl. Für Arbeitsstunden in 2022, die in Haushalten von Seniorinnen, Senioren und Familien erbracht wurden, zahlte der Verein Löhne in Höhe von rund 30.000 Euro. Leistungen gibt es nur für Vereinsmitglieder. Der Vorsitzende strebt 300 Mitglieder an, „die Hälfte haben wir schon“. Mit etwa 20 bis 25 Klienten waren Koordinationsstelle, Minijobber sowie ehrenamtliche Mitarbeiter ausgelastet.

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