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NR-Sportcheck: David Andriyanov präsentiert "K1" (Kickboxen)
![Kleiner Mann mit großen Fäusten: K1-Nachwuchskämpfer David Andriyanov vom Gladiators Club Neuburg Kleiner Mann mit großen Fäusten: K1-Nachwuchskämpfer David Andriyanov vom Gladiators Club Neuburg](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/1x1.png)
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Der zwölfjährige David Andriyanov vom Gladiator Fightclub Neuburg hat bereits vor längerer Zeit seine Liebe zum Kickboxen (K1) entdeckt.
In unserer Serie „NR-Sportcheck“ kommen junge Athletinnen und Athleten zu Wort, die ihre Lieblingssportart einmal etwas genauer vorstellen. Diesmal ist David Andriyanov an der Reihe. Der Zwölfjährige betreibt beim Gladiator Fightclub Neuburg mit Feuereifer Boxen und Kickboxen (K1). Bei Letzterem feierte David seinen bislang größten sportlichen Erfolg: Rang drei bei der Weltmeisterschaft! Nachfolgend spricht er über das K1.
1. Wie ich zum K1 gekommen bin …
David Andriyanov: Als ich noch im Kindergarten war, wollte ich unbedingt eine Sportart betreiben. Ich habe dann mit Fußball begonnen, was mir allerdings nicht wirklich Spaß gemacht hat. Also habe ich mich nach etwas anderem umgesehen und bin dann auf Karate und Boxen beziehungsweise Kickboxen gestoßen. Mit Karate konnte ich nicht so viel anfangen, da man dabei immer so einen komischen Pyjama tragen muss. Letztlich bin ich dann beim Boxen beziehungsweise K1 gelandet, was mir gleich von Anfang an richtig gut gefallen hat. Deshalb bin ich auch bis heute dabei geblieben.
2. Das zeichnet K1 für mich aus …
Andriyanov: Was denn Sport selbst betrifft, lernt man zunächst einmal Selbstverteidigung und gewinnt dadurch auch Selbstvertrauen. Hinzu kommt, dass der gegenseitige Respekt eine große Rolle spielt. Das sind alles Dinge, die auch für das normale Leben sehr wichtig ist. Was mir zudem noch sehr gut gefällt: Meine Freunde betreiben auch K1. Zudem bin ich in dieser Sportart auch ziemlich gut.
3. Das nervt mich hin und wieder am K1 …
Andriyanov: Ehrlich gesagt ab und zu das Training. Ich gehe viel lieber auf Wettkämpfe und messe mich dort mit meinen jeweiligen Gegnern. Allerdings weiß ich schon auch, dass ich mich ohne regelmäßiges Training nicht verbessern kann.“
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4. So viel Zeit investiere ich ins K1 …
Andriyanov: Insgesamt gehe ich sicherlich fünf oder sechs Mal pro Woche ins Training. In der Regel dauert eine Einheit eine Stunde. Diese beinhaltet intensives Aufwärmen, Kondition und Technik. Darüber hinaus arbeite ich jeden Mittwoch auch noch an meiner Kraft mit Gewichten. Neben den Übungseinheiten stehen dann auch noch an den Wochenenden immer wieder mal Wettkämpfe auf dem Programm.
5. Mein persönliches Ziel beim K1 …
Andriyanov: Nachdem ich bei einer Weltmeisterschaft schon einmal den dritten Platz erreicht habe, ist es natürlich mein großer Traum, Weltmeister zu werden. Dafür werde ich weiter hart an mir arbeiten. Was das Boxen betrifft, würde ich mir gerne den deutschen Meistertitel holen.
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