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Neuburg: Zweite Donaubrücke: Naturschützer äußern rechtliche Bedenken

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Zweite Donaubrücke: Naturschützer äußern rechtliche Bedenken

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    Sie sind gegen die zweite Donaubrücke, die direkt westlich von Joshofen in einer Höhe von bis zu 20 Metern die Donau kreuzen soll. Am Freitag trafen sich Mitglieder des Bund Naturschutz mit weiteren Gegnern, darunter der BI in Bergheim, dem Aktionsbündnis "Auwald statt Asphalt" und der Fridays-for-Future-Bewegung sowie Lokalpolitikern.
    Sie sind gegen die zweite Donaubrücke, die direkt westlich von Joshofen in einer Höhe von bis zu 20 Metern die Donau kreuzen soll. Am Freitag trafen sich Mitglieder des Bund Naturschutz mit weiteren Gegnern, darunter der BI in Bergheim, dem Aktionsbündnis "Auwald statt Asphalt" und der Fridays-for-Future-Bewegung sowie Lokalpolitikern. Foto: Manfred Dittenhofer

    „Wer sich den Verkehr, der durch die zweite Donaubrücke nach Neuburg und nach Bergheim gezogen wird, nicht vorstellen kann, der soll sich einfach mal an die Bergheimer Spange stellen.“ Mario Dorneburg schüttelt nachdenklich den Kopf, wenn er über die geplante neue Verkehrsführung für die zweite Donaubrücke nachsinnt. Derweil erhebt der Bund Naturschutz (BN) rechtliche Bedenken. Die Planungen seien fehlerhaft. Am Freitag gaben sich die Gegner der zweiten Donaubrücke ein Stelldichein am Donaudamm in Joshofen.

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