Am 1. April tritt ein Gesetz in Kraft, das bundesweit heiß diskutiert wird. Doch für die Ordnungshüter vor Ort fehlen noch grundlegende Informationen, wie die teilweise Legalisierung von Cannabis-Konsum kontrolliert werden soll. Bayern stellte sich vergeblich bis zum Schluss gegen das Gesetz, jetzt fehlt es angesichts des engen Zeitplans an Vorgaben aus dem Innenministerium. Für Neuburgs OB Bernhard Gmehling ist dennoch schon klar, dass sich der Schrannenplatz in Neuburg nicht zum Kiffer-Hotspot entwickeln darf.
Neuburg