Achtung Gefahr! Das Problem ist bloß: Man sieht sie nicht. Immer noch nutzen erstaunlich viele Spaziergänger und Radfahrer den idyllischen Weg von der Staustufe Bittenbrunn über den Saliter bis zu den Brandlwiesen auf der Südseite der Donau – zuletzt am vergangenen Wochenende – obwohl dieser seit dem Juni-Hochwasser offiziell gesperrt ist. Auch große Hinweistafeln künden unmissverständlich von dem Verbot. Doch die Menschen ignorieren dies, denn vom äußerlichen Erscheinungsbild hat sich an der seit Generationen beliebten und hochfrequentierten Strecke eigentlich nichts Wesentliches verändert.
Neuburg
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