Das Neuburger Residenzschloss verwandelt sich an diesem Wochenende in einen pulsierenden Markt, denn der Kunsthandwerkermarkt hält in der Großen und Kleinen Dürnitz wieder Einzug. An zwei Tagen trifft dabei Vielfalt auf Kunst, Handwerk und Design und etwa 40 Aussteller präsentieren eine Vielzahl handgemachter und einzigartiger Produkte.
Der Markt ist an diesem Samstag, 18. März, von 11 bis 17 Uhr, sowie am Sonntag, 19. März, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Besucherinnen und Besucher werden an beiden Tagen mit einer bunten Mischung von Unikaten, die in liebevoller Handarbeit hergestellt wurden, auf den Frühling und das Osterfest eingestimmt, verspricht der Veranstalter Schröder Märkte. Zudem gibt es neben allerlei Dekorationsobjekten auch ausgefallene Geschenkideen für jeden Geldbeutel – was sich gerade jetzt, passend zum anstehenden Osterfest, anbietet.
Kunsthandwerkermarkt mit rund 40 Ausstellern im Neuburger Schloss
Massenware werden die Besucher auf dem Markt nicht finden – im Gegenteil. Alle Produkte sind wie immer von Hand gefertigt und damit Unikate, in denen viele Stunden Arbeit stecken. Angeboten werden zahlreiche Fachrichtungen in ihren verschiedensten Varianten. So reicht das Sortiment von Schmuck über Textilien und Seifen bis hin zu Modeln zum Backen. Außerdem gibt es österliche Floristik, Keramik für Haus und Garten, Modellhüte, irische und schottische Kleidung, Alpaka-Damenmode, Magnetpins für Schals und Tücher, Baby- und Kinderkleidung, Teddybären, Ledertaschen, Holzlampen und Turnbeutel. Unter die Gewerbetreibenden mischen sich zudem auch einige Hobbykünstler.
Neben all der Handwerkskunst gibt es auch einige Angebote in Sachen Genuss. So runden etwa verschiedene Essige, Pestos, Senfe sowie Gewürzmischungen aus der Manufaktur das vielseitige Angebot kulinarisch ab. Für den Hunger zwischendurch gibt es Südtiroler Spezialitäten und die Flamingo's for Handycap aus Ehekirchen verwöhnen die Gäste mit heißer Suppe, Kaffee und frisch gebackenen Waffeln. Der Eintritt kostet drei Euro pro Person, Kinder bis 14 Jahre zahlen nichts. (AZ)