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Eurofighter über Neuburg fliegen heute länger und so laut

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Warum fliegen die Eurofighter über Neuburg länger als sonst?

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    Übungsflüge mit Eurofightern finden dieser Tage über Neuburg besonders intensiv statt.
    Übungsflüge mit Eurofightern finden dieser Tage über Neuburg besonders intensiv statt. Foto: Luftwaffe/Germaine Nassal

    Am Montagvormittag war es am Himmel über Neuburg lauter und vor allem länger laut als sonst. Normalerweise sind die Bürger an das Dröhnen der Starts der Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 gewöhnt. Doch für zwei Tage müssen die Bürgerinnen und Bürger mehr Lärmbelastung als sonst ertragen. Dafür lohnt sich umso mehr ein Blick in den Himmel, denn es gibt einige spektakuläre Flugmanöver zu sehen.

    Der Eurofighter ist das modernste Kampfflugzeug der Luftwaffe. Um dessen beeindruckende Leistungsfähigkeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, wurde das Taktische Luftwaffengeschwader 74 beauftragt, auf verschiedenen Veranstaltungen im In- und Ausland eine Leistungsdemonstration (Flying Display) mit dem Kampfflugzeug durchzuführen. Dafür braucht es ein umfangreiches Vorbereitungsprogramm. Dies umfasst mehrere Flüge im Simulator, Realflüge in einem militärischen Sperrgebiet, aber eben auch Vorübungen in Neuburg sowie an dem jeweiligen Veranstaltungsort.

    Eurofighter machen den Himmel über Neuburg zur Bühne

    In Neuburg wird also dieser Tage geübt, damit die Piloten für die Leistungsdemonstrationen trainineren können. Genau das ist am Montag, 15. Juli, zwischen 9.30 bis 10.30 Uhr stattgefunden. Gleiches wiederholt sich am Dienstag, 16. Juli, in der Zeit von 14.15 bis 15.15 Uhr am Flugplatz Neuburg/Zell statt. Sollte einer der Flug am Dienstag wetterbedingt ausfallen, ist als Ausweichtermin Mittwoch, 17. Juli, vorgesehen.

    Für Interessenten besteht die Möglichkeit, die Leistungsdemonstration von außerhalb des Zaunes zu verfolgen. Bei Fragen oder Anliegen wird empfohlen, sich an das Bürgertelefon des Luftfahrtamtes der Bundeswehr unter der kostenlosen Rufnummer 0800/8620730 oder per E-Mail an fliz@bundeswehr.org zu wenden. (AZ)

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