Der neue, umstrittene Radweg hat den Verkehr an der Augsburger Unterführung in den Fokus gerückt. Nun tut sich an dieser Stelle erneut etwas. Konkret geht es um den dortigen Kreisverkehr. Der bietet den Fußgängerinnen und Fußgängern bislang an zwei der vier Ein- und Ausfahrten einen Zebrastreifen - an der Adolf-Kolping-Straße stadteinwärts sowie der Bürgermeister-Sing-Straße. Verkehrsreferent Bernhard Pfahler (FW) hat beantragt, auch an den beiden anderen Ein- und Ausfahrten, also an der Augsburger Straße sowie der Adolf-Kolping-Straße Richtung Bahnhof, den Passanten zusätzlich zu den Querungshilfen einen eigenen Überweg zu ermöglichen. Denn auch an diesen Stellen finde reger Fußverkehr statt, ist Pfahler überzeugt.
Neuburg