Der Neuburger Pfarrer Helmut Bullinger, der vor 80 Jahren in Russland an der Front gekämpft hat, verfolgt den Krieg in der Ukraine mit großer Sorge. Der 100-Jährige betet für einen raschen Waffenstillstand in der Hoffnung, „dass ihn Putin nicht benutzt, um seine Truppen neu in Stellung zu bringen“. Pfarrer Bullinger vertritt die Meinung, dass sich die Nato zu rasch nach Osten ausgeweitet habe.
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