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  3. Neuburg: Taurus-Abhöraffäre: Neuburger Ex-Kommodore muss Geldbuße bezahlen

Neuburg
18.06.2024

Taurus-Abhöraffäre: Neuburger Ex-Kommodore muss Geldbuße bezahlen

Frank Gräfe (rechts) war in die Taurus-Abhöraffäre verwickelt. Dafür muss er nun eine Geldstrafe zahlen.
Foto: Bundeswehr/Johannes Heyn

Plus Der ehemalige Kommodore des Neuburger Geschwaders, Frank Gräfe, wird aufgrund seines Handelns in der Taurus-Abhöraffäre mit einer Disziplinarstrafe belegt.

Anfang März sorgte die Taurus-Abhöraffäre für Schlagzeilen: Der russische Geheimdienst hatte eine Telefonkonferenz mit vertraulichem Inhalt von vier hochrangigen Militärs mitgeschnitten und die Datei wiederum ins Netz gestellt. Es war ein peinlicher Vorfall für die Bundeswehr und sorgte international für Vertrauensverluste. Beteiligt waren unter anderem der Inspekteur der Luftwaffe, Ingo Gerhartz, und General Frank Gräfe, ehemaliger Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 in Neuburg. Beide erhalten nun eine Disziplinarmaßnahme, die eine Geldbuße beinhaltet. 

Das geheime Gespräch fand am 19. Februar statt, Gräfe schaltete sich aus dem fernen Singapur hinzu, da er dort dienstlich zu tun hatte. Er und die beiden anderen Offizieren warten auf Luftwaffen-Inspekteur Gerhartz, der sich als Letzter in die Konferenz einklinkt. Bis dahin bleibt ein wenig Zeit, um zu plaudern und Gräfe schwärmt von seinem wohl wunderbaren Blick aus dem Hotelzimmer auf die Stadt in Südostasien, "der ist schon mega". Dann kommt Gerhartz hinzu und es beginnt ein Gespräch, das nur wenige Tage später die ganze Welt kennt.

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18.06.2024

Hatte doch auch Vorteile ?! Damit wurde bekannt, welche Aspekte des möglichen Einsatzes von Taurus Flugkörpern ( Start von Kampfflugzeugen aus) angedacht wurden wie z.Bsp. Zerstörung der Kertschbrücke. Das hat die Frage aufgeworfen inwieweit westl. Waffen gegen RU Ziele eingesetzt werden könnten und dürften ohne den Krieg zu eskalieren. Da Berlin den Einsatz von Taurus auf RU Gebiet nicht zustimmt, wäre auch nur ein Angriff auf den Teil möglich, der offiziell im Westen noch als UA Territorium firmiert. Schlecht für den Offizier - aber da er aber einen hohen Rang hat und in der Air Force Community sehr angesehen ist, war eine weitergehende Disziplinarmassnahme wohl nicht opportun. Für einen Mann mit niederem Rang wäre das Ende der Laufbahn gewesen.