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Neuburg: Stefan Temmingh über seine Arbeit: „Kunst ist so zerbrechlich“

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Stefan Temmingh über seine Arbeit: „Kunst ist so zerbrechlich“

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    Bei einem Benefizkonzert für den Nachsorgeverein Elisa stehen der Flötist Stefan Temmingh und die Harfenistin Margret Koell gemeinsam auf der Bühne.
    Bei einem Benefizkonzert für den Nachsorgeverein Elisa stehen der Flötist Stefan Temmingh und die Harfenistin Margret Koell gemeinsam auf der Bühne. Foto: Dr. Andreas Janotta

    Unter dem Motto „Sound Stories“ geben die weltweit bekannten und gefragten Musiker, Margret Koell (Harfe) und Stefan Temmingh (Flöte) am Sonntag, 6. April, um 11 Uhr ein Matineekonzert im Kongregationssaal, zugunsten des Nachsorgevereins Elisa. Veranstalter des Konzertes ist die Stadt Neuburg, die unter der Regie von Kulturreferentin Gabriele Kaps damit einen Beitrag zur Unterstützung des Vereins leisten möchte. In diesem Jahr feiert der Verein zur Familiennachsorge, sein 25-jähriges Bestehen. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten. Im Gespräch mit der NR machte Stefan Temmingh deutlich, wie vielseitig beide Künstler in Neuburg musizieren werden:

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