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Wo Photovoltaik-Anlagen im Donaumoos möglich sind
![Bayerns größte Freiflächenphotovoltaik-Anlage, der Solarpark Schornhof bei Berg im Gau, steht bereits im Donaumoos. Bayerns größte Freiflächenphotovoltaik-Anlage, der Solarpark Schornhof bei Berg im Gau, steht bereits im Donaumoos.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Das Landesamt für Umwelt hat im Auftrag des Zweckverbands die umweltfachlichen Grundlagen für Anlagen untersucht. Die Ergebnisse liegen nun vor.
Auf rund 38 Prozent der Flächen im Donaumoos sind Photovoltaik-Anlagen denkbar, 30,5 Prozent des Niedermoores sind eingeschränkt geeignet und auf den übrigen 31,5 Prozent ist die Erzeugung von Solarstrom kaum möglich. Zu dieser Einschätzung ist das Landesamt für Umwelt (LfU) gekommen, das im Auftrag des Donaumoos-Zweckverbands die umweltfachlichen Grundlagen für Photovoltaik auf Moorstandorten im Donaumoos untersucht hat. Nun liegen die Ergebnisse öffentlich vor.
Diese umfassen laut Mitteilung des Zweckverbands neben einer ausführlichen Erklärung der Untersuchung auch mehrere Karten, aus denen die möglichen Kulissen für Photovoltaik-Standorte im Donaumoos hervorgehen. Dabei handelt es sich jedoch einzig um eine Unterstützung für die Gemeinden, wie LfU-Präsident Christian Mikulla angesichts der kommunalen Planungshoheit betont. „Wir wollen und können hier nichts überstülpen, sondern wollen lediglich Grundlagen geben.“ Genau um diese hatten mehrere Gemeinden im Donaumoos vor den eigenen Planungen gebeten, weshalb die Verbandsversammlung des Donaumoos-Zweckverbands die staatliche Behörde im Mai um eine solche Untersuchung gebeten hatte.
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