Am Dienstagvormittag sah es so aus, als sei die entscheidende Nachricht des Tages, dass das Neuburger Freibad nun leider doch noch vom Hochwasser komplett unter Wasser gesetzt worden ist. Um 7.30 Uhr nämlich, als die Donau die Marke von 6,20 Meter überschritten hatte, da lief die braune Brühe in die bis dahin noch hellblau in der Sonne leuchtenden Becken hinein. Nur die Wasservögel freuten sich über die Idylle rund ums Brandl, die lediglich vom monotonen Brummen der Pumpen begleitet wurde. Doch im Laufe des Tages sollte sich die Gesamtlage dann doch etwas anspannen.
Neuburg-Schrobenhausen