„Klimaschutz durch Moorbodenschutz am Beispiel des Bayerischen Donaumooses“: So lautet das Konzept der Staatsregierung, womit 2000 Hektar Fläche in Süddeutschlands größtem Niedermoor bis zum Jahr 2030 wiedervernässt werden sollen. Insgesamt 200 Millionen Euro stellt der Freistaat dafür zu Verfügung. Um zu sehen, wo überhaupt Grundwasseranhebungen und damit Moorschutzmaßnahmen möglich sind, hat das Wasserwirtschaftsamt (WWA) Ingolstadt eine Potenzialflächenanalyse ausgearbeitet – und deren Ergebnisse hat Julius Schreiner, der das WWA im Donaumoos-Team vertritt, jüngst den Mitgliedern des Donaumoos-Zweckverbands präsentiert.
Neuburg-Schrobenhausen