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Neuburg
18:00 Uhr

Schriftzug am Donaukai: Wann bekommt Neuburg wieder einen Fotospot?

R und G.... mehr war vom Neuburg-Schriftzug nach einem Unfall im Oktober nicht übrig geblieben.
Foto: Andreas Zidar (Archiv)

Der blaue Neuburg-Schriftzug am Donaukai war ein beliebtes Fotomotiv, doch ein Auto rammte die Buchstaben und zerstörte sie. Wann kommt der Ersatz?

1,20 Meter hoch, über acht Meter lang und in strahlendem Blau: So stand er da, der Neuburg-Schriftzug am Donaukai. Vor gut einem Jahr hatte die Stadt den Fotospot aufgebaut, um Touristen wie Einheimischen ein neues Motiv zu schenken. Das Konzept ging voll auf und die Begeisterung war groß. Doch die Freude währte nur kurz, denn ein spektakulärer Unfall zerstörte die Buchstaben komplett, es blieben nur noch Bruchstücke übrig. Unmittelbar nach dem Unfall versprach die Stadtverwaltung den Ersatz. Das werde eingehalten, heißt es im Rathaus. Bleibt nur die Frage: wann? 

Am 22. Oktober 2023 gegen 13 Uhr hatte der Unfall eines Porsche-Fahrers auf der Oskar-Wittmann-Straße den Schriftzug zerstört. Der Fahrer war in Richtung Englischer Garten unterwegs gewesen, steuerte in der Hertlein-Kurve aber nicht nach rechts, sondern bretterte geradeaus über den – glücklicherweise in diesem Moment nicht bevölkerten – Bürgersteig. Der Wagen mit Anhänger fuhr durch Hecken, über eine Pumpstation der Stadt und mitten durch den Neuburg-Schriftzug, der in zahlreiche Einzelteile zersplitterte. Anschließend entwurzelte der SUV einen dünnen Baum, erst an einem anderen, neben der Aussichtsplattform des Fotospots, endete die Geisterfahrt. Damals wurde schnell klar: Nur dank glücklichster Umstände wurde wirklich niemand verletzt. 

Schriftzug am Donaukai: Wann bekommt Neuburg wieder einen Fotospot?
19 Bilder
Spektakulärer Unfall in Neuburg: Die Bilder vom Donaukai
Foto: Andreas Zidar

"R" und "G" – mehr war von NEUBURG nicht übrig geblieben. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Doch seine Versicherung musste einiges abfedern – unter anderem die Kosten für die neuen Buchstaben. Die Stadt hatte die zweite Version wieder bei der österreichischen Spezialfirma Blachere für rund 20.000 Euro bestellt. 

Mittlerweile, so erklärt es der städtische Pressesprecher Bernhard Mahler gegenüber dieser Redaktion, seien die sieben nagelneuen Buchstaben gefertigt und auch angeliefert worden. Optisch habe sich rein gar nichts verändert. "Wir werden alles wieder so montieren, wie es zuvor auch schon war", sagt Mahler. Es sei nur noch eine Frage der Kapazitäten im Neuburger Bauhof, bis der Schriftzug aufgestellt werden könnte. 

So soll es wieder werden – der Neuburg-Schriftzug am Donaukai.
Foto: Andreas Zidar

Im vergangenen Jahr hatten sich einige Freiwillige der Feuerwehr Neuburg über Stunden damit beschäftigt, die aufwendigen Bohrungen am Donaukai durchzuführen. "Das hatten wir einfach unterschätzt", sagt Mahler. Deshalb werden dieses Mal die Mitarbeiter des Bauhofes mit größerem Gerät die Vorbereitungen für die zu setzenden Bodenschrauben treffen. 

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Voraussichtlich in der zweiten Juliwoche werden diese beginnen. "Ich gehe davon aus, dass der Schriftzug bis Ende Juli stehen wird", sagt Bernhard Mahler. Allerdings sei es ja selbstverständlich, dass zunächst Arbeiten mit höherer Priorität im Stadtgebiet zu erledigen sind. 

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