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Neuburg: Nach dem Wahldebakel analysiert die SPD Neuburg die eigene Arbeit schonungslos

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Nach dem Wahldebakel analysiert die SPD Neuburg die eigene Arbeit schonungslos

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    Warum hat die einstige Volkspartei SPD in der Region so schlecht abgeschnitten? Das fragen sich (von links): Sabine Schneider, Mini Forster-Hüttlinger, Werner Widuckel, Ralph Bartoschek und der Ortsvorsitzende Waheed Niaz.
    Warum hat die einstige Volkspartei SPD in der Region so schlecht abgeschnitten? Das fragen sich (von links): Sabine Schneider, Mini Forster-Hüttlinger, Werner Widuckel, Ralph Bartoschek und der Ortsvorsitzende Waheed Niaz. Foto: Reinhard Köchl

    4,3 Prozent bei der Landtagswahl. Die SPD im Stimmkreis Neuburg-Schrobenhausen muss mit diesem desaströsen Ergebnis klarkommen. „Wenn wir nicht anfangen zu kämpfen, dann werden wir bald in der politischen Bedeutungslosigkeit versunken sein.“ Auf diesen Nenner brachte Werner Widuckel, Kreisvorsitzender der Sozialdemokraten, den Zustand seiner Partei. Relativ schonungslos war die Analyse beim ersten Treffen des Ortsvereins Neuburg nach der Wahl im Gasthaus Pfafflinger. 

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