Eine eigenartige Stimmung macht sich im Hofapothekenkeller breit. Dort, wo sonst häufig der Bär steppt und die Menschen sich auf relativ hohem Niveau unterhalten lassen möchten, frieren zwei Musiker und eine Musikerin die Zeit ein. Instrumente bewegen sich langsam, aber voller Vertrauen aufeinander zu, überspielen sich nicht, sondern erzeugen fein austarierte Klanglandschaften, in denen jeder Tick auf die Becken, jeder Tritt auf das Pedal des Bösendorfer Flügels etwas bedeuten. Und dann ist da noch das Saxofon.
Neuburg
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