Wie viele Klamotten habe ich im Schrank? Ziehe ich die alle an? Wo werden meine Shirts und Hosen hergestellt? Und aus welchen Materialien sind sie gefertigt? Das diesjährige Wettbewerbsthema „Fast Fashion? So machen wir es besser!“ ist nah an der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen.
Auch die Maria-Ward-Schule in Neuburg wurde dieses Jahr als „Partnerschule Verbraucherbildung Bayern“ ausgezeichnet. Die Jugendlichen haben sich mit den ökologischen und sozialen Folgen der exzessiven Billigmode beschäftigt. Neben ihren Recherchen zu CO₂-Fußabdruck, virtuellem Wasserverbrauch oder Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern, überlegten die Schülerinnen und Schüler auch, was sie konkret unternehmen können: neben dem Shoppen in Secondhand-Läden oder auf Flohmärkten, gibt es an manchen Schulen Kleidertauschschränke oder Näh-Workshops. (AZ)
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