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Neuburg/Manching: B16-Ausbau: Warum gibt es keine Alternativen abseits der Straße?

Neuburg/Manching

B16-Ausbau: Warum gibt es keine Alternativen abseits der Straße?

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    Haben ihre Argumente für und gegen den geplanten Ausbau der B16 ausgetauscht: (von links) Gernot Hartwig vom Bund Naturschutz, MdB Erich Irlstorfer, Margaretha Bauernfeind vom Verein Lebenswertes Manching, MdB Reinhard Brandl, Korbinian Leitner von der IHK und MdB Leon Eckert.
    Haben ihre Argumente für und gegen den geplanten Ausbau der B16 ausgetauscht: (von links) Gernot Hartwig vom Bund Naturschutz, MdB Erich Irlstorfer, Margaretha Bauernfeind vom Verein Lebenswertes Manching, MdB Reinhard Brandl, Korbinian Leitner von der IHK und MdB Leon Eckert. Foto: Claudia Stegmann

    Der Weg von Neuburg bis zur A9 könnte wie auf Schienen laufen. Keine Lastwagen, die den Verkehrsfluss bremsen, kein morgendlicher Stau. Mit Tempo 120 und schneller könnte man auf doppelten Spuren dahinbrausen, vorbei an Wänden aus Beton und Stein, die die Verkehrsgeräusche gegen die dahinterliegenden Orte abschirmen. 24 Kilometer freie Fahrt für Autos und Lastwagen, zu haben für eine Summe von geschätzt einer halben Milliarde Euro

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