In der Nacht auf Montag hieß es in Los Angeles wieder "And the Oscar goes to...". Zu den großen Abräumern des Abends gehört das deutsche Antikriegsepos "Im Westen nichts Neues", das vier der begehrten Goldjungen abstaubte - und über einen davon darf sich Ernestine Hipper freuen. Gemeinsam mit Christian M. Goldbeck gewann die gebürtige Langenmosenerin den Oscar für das beste Produktionsdesign des Films. Die Freude war riesig, auch bei Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der am Montag auf seinem Twitterkanal schrieb: "Vier Oscars für Deutschland, ein Oscar für Bayern! Herzlichen Glückwunsch an Ernestine Hipper aus Nürnberg", schrieb Ministerpräsident Markus Söder (CSU).
Neuburg/Los Angeles