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Neuburg: Krankenschwester soll Impfnachweis der Tochter gefälscht haben

Neuburg

Krankenschwester soll Impfnachweis der Tochter gefälscht haben

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    Die Frau soll Impfungen in einem Pass eingetragen haben – jedoch ohne verabreichte Corona-Schutzimpfung.
    Die Frau soll Impfungen in einem Pass eingetragen haben – jedoch ohne verabreichte Corona-Schutzimpfung. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Die letzten Corona-Beschränkungen laufen langsam aus, die Gerichte wird das Thema voraussichtlich noch eine Weile beschäftigen: Eine Krankenschwester aus Neuburg steht wegen gefälschter Eintragungen in einen Impfpass vor Gericht. Der Frau wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, in einen Blankoimpfpass zwei vermeintliche Corona-Schutzimpfungen eingetragen zu haben. Das Dokument ist auf den Namen ihrer Tochter ausgestellt. Durch den Impfpass sollte die Tochter es im Alltag leichter haben und durch Corona-Einlasskontrollen kommen. Nur geimpfte oder genesene Personen hatten im Winter 2021/2022 zu bestimmten Innenräumen Zutritt. 

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