Jeder Neuburger kennt die Hofkirche und St. Peter in der Altstadt, die Studienkirche St. Ursula beim Roten Tor, Heilig Geist und die Christuskirche in der Stadtmitte oder St. Ulrich und Sankt Luzia sowie die Apostelkirche im Ostend. Seit langer Zeit prägen die Gotteshäuser schon als wirkmächtige Symbole für den christlichen Glauben das Stadtbild und laden besonders zum Osterfest Katholiken und Protestanten ein, die Auferstehung von Jesus Christus zu feiern. Weniger bekannt sind dagegen die vielen kleinen Besinnungsorte Neuburgs, wie zum Beispiel die Maria-Hilf-Kapelle in Gietlhausen, Maria im Gnadenfeld am Kahlhof bei Feldkirchen, die Andreaskapelle am südlichen Ende der St.-Andreas-Straße, Sankt Leonhard in Laisacker (derzeit wegen Baufälligkeit geschlossen), die Sebastianskapelle in Bergen, St. Josef am Steinbruch bei Hesselohe oder die Kapelle „Zum Abendmahl“ auf Gut Rohrenfeld.
Neuburg