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Kampf gegen das Grün: Bürger ärgert sich über Wildwuchs in Neuburg
![Das feuchtwarme Wetter lässt
das öffentliche Grün schießen. Der Bauhof der Stadt kommt kaum hinterher, alles zu pflegen. Hier am Bücherturm steht das Gras recht hoch. Das feuchtwarme Wetter lässt
das öffentliche Grün schießen. Der Bauhof der Stadt kommt kaum hinterher, alles zu pflegen. Hier am Bücherturm steht das Gras recht hoch.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Ein Neuburger Bürger wirft der Stadtverwaltung vor, ihre eigenen Grünflächen nicht zu pflegen. Das Ordnungsamt verteidigt sich und erklärt die Hintergründe.
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Die Mitteilung aus der Stadtverwaltung kommt fast jeden Sommer: Ein Appell an alle Grundstücksbesitzer, doch ihre Hecken und Sträucher zu schneiden, wenn sie schon auf den Gehweg oder in die Straße wuchern. Eigentlich keine Besonderheit, doch Wolfgang Amesdörfer aus Neuburg hat sich darüber richtig geärgert. "Das ist ja wohl blanker Hohn", schreibt er an unsere Redaktion. "Die Stadt mahnt die Bürger wegen Strauch-und Unkrautüberwuchs und kommt selbst ihren Verpflichtungen seit Wochen auf den öffentlichen Flächen nicht nach." Das Ordnungsamt der Stadtverwaltung nimmt dazu Stellung.
Wolfgang Amesdörfer spart nicht mit Kritik, nennt es "eine Schade, wie die Stadt regelmäßig die öffentlichen Flächen vernachlässigt". Als Beispiel führt er die Grünflächen an der Schwalbangerschule an, die Sträucher wachsen dort tatsächlich weit in den Gehweg. Auch am Bücherturm steht das Gras fast kniehoch, in der Münchner Straße sind die Grünflächen unter den Alleebäumen einst von Unkraut befreit worden, dieser Kampf wurde aufgegeben. Inzwischen sind dort Blühwiesen entstanden und die Wildblumen sind Nahrung für Insekten und Bienen.
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