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Neuburg: Interview: Künstler Alessandro Serafini verschreibt sich der Zeitlosigkeit

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Interview: Künstler Alessandro Serafini verschreibt sich der Zeitlosigkeit

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    Der Eichstätter Künstler Alessandro Serafini gestaltet eine Ausstellung im Neuburger Fürstengang.
    Der Eichstätter Künstler Alessandro Serafini gestaltet eine Ausstellung im Neuburger Fürstengang. Foto: Christine Serafini

    Es ist ihre zweite Ausstellung in Neuburg: Sie kennen die Stadt und waren als Musikliebhaber öfter auch schon im Birdland. Was ist Schwerpunkt ihrer Ausstellung im Fürstengang? 
    ALESSANDRO SERAFINI: Neuburg an der Donau liegt mir sehr nahe, da ich die Gemälde-Galerie im Fürstengang überaus schätze. Zum anderen gibt es da etwas Einmaliges, den Birdland-Jazzclub. Meine Frau ist Mitglied. Das architektonische Ensemble der oberen Altstadt ist wundervoll angelegt. Und die Römer, die waren ja auch schon hier. Schwerpunkt sind natürlich meine Gemälde, darunter auch viele neue Werke. Meine erste Ausstellung in Neuburg war genau vor 20 Jahren, mit der Münchner Künstlerin Ursula Gräfin zu Sayn-Wittgenstein.

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