Hochwasser: Die Neuburger Einsatzkräfte üben am Donaukai den Ernstfall
Plus Mitglieder der Feuerwehr und des THW bauen bei einer Übung zeitgerecht mobile Schutzwändein Neuburg auf. Das System ist nach der Jahrhundertflut 1999 am Donaukai installiert worden.
Die Donau führt derzeit 150 Kubikmeter Wasser pro Sekunde, bei Hochwasser beträgt die Fracht das Zehnfache. Der Blick in den Fluss spielte keine Rolle, als am Samstag 240 Helfer den Mobilen Hochwasserschutz in Neuburg aufgebaut haben. Feuerwehr, THW und Katastrophenschutz arbeiteten Hand in Hand. Am frühen Morgen rauschten die ersten Sandsäcke und Alu-Elemente heran, bis Mittag stand die Schutzwand, am Nachmittag war sie schon wieder zerlegt.
„Es ist gut gelaufen“, urteilte Bauoberrat Holger Pharion vom Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt. Flussmeister Pascal Dittert war der gleichen Meinung. Feuerwehren aus dem nördlichen Landkreis beteiligten sich an der ersten Hochwasserübung seit 2018. Die THW-Familie ist noch größer, Verbände aus Dillingen, Donauwörth, Neuburg und Eichstätt halfen beim Abbau. Zum Schichtwechsel und Abbau waren Treuchtlingen, Hilpoltstein, Pfaffenhofen und Ingolstadt zur Stelle.
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