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Helfen kann Spaß machen: Kinder lernen Rettungsdienste bei "Aktion Blaulicht" kennen
![Die Verletzte ist aus dem Radlader geborgen und den Ersthelfern des JRK übergeben worden, die weitere Untersuchungen und die Erstversorgung der Wunden vornehmen. Die Verletzte ist aus dem Radlader geborgen und den Ersthelfern des JRK übergeben worden, die weitere Untersuchungen und die Erstversorgung der Wunden vornehmen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Kinder sollen bei der "Aktion Blaulicht" in Neuburg mit der Arbeit von Rettungskräften vertraut gemacht werden. THW, Feuerwehr und Wasserwacht hoffen so auf Nachwuchs.
Eine verletzte Person nach Auffahrunfall mit Radlader, eine Schwimmerin, die erschöpft aus der Donau gerettet wird – das sind die ersten beiden Szenarien des großen Aktionstags mit Rettungsübungen an der Ringmeier-Bucht am schwül-heißen Samstagmittag. Initiiert hat die Stiftung für Neuburger die „Aktion Blaulicht“ im vergangenen Jahr und bereits an den Autotagen erfolgreich Werbung für die Jugend der Neuburger Blaulicht-Organisationen gemacht.
Bis zu 24 Kinder hätten teilnehmen können an den vier Workshops von Jugendrotkreuz (JRK), Jugend-THW, Jugendfeuerwehr und dem Wasserwachtnachwuchs. 18 Buben im Alter zwischen zehn und 14 Jahren sind gekommen und werden namentlich von Bernhard Fortner am Strand der Ringmeier-Bucht begrüßt, zwei jüngere Mädchen aus Blaulichtfamilien dürfen dann auch noch mitmachen. „Es scheint so selbstverständlich, dass Hilfe kommt, wenn man den Notruf wählt - aber das ist nicht selbstverständlich“, betont Fortner, der einer von drei Stiftungsräten der Stiftung für Neuburger ist. Beim Hochwasser sei Neuburg glimpflich davongekommen, was auch auf die Tatkraft der Blaulichtorganisationen zurückzuführen sei, die Hand in Hand arbeiteten.
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