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Neuburg: Georg Thalhammer: „Ich wurde zwangsentfremdet durch Corona“

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Georg Thalhammer: „Ich wurde zwangsentfremdet durch Corona“

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    Angekommen: Georg Thalhammer hat sein Vorhaben, den Jakobsweg zu gehen, nicht aus den Augen verloren. Drei Jahre nach seinem Renteneintritt ist er nicht nur am Cap Finisterre angekommen, sondern auch in seinem neuen Leben.
    Angekommen: Georg Thalhammer hat sein Vorhaben, den Jakobsweg zu gehen, nicht aus den Augen verloren. Drei Jahre nach seinem Renteneintritt ist er nicht nur am Cap Finisterre angekommen, sondern auch in seinem neuen Leben. Foto: Georg Thalhammer

    Am Beginn seiner Reise hatte Georg Thalhammer in seinem Rucksack mehr als nur Wechselkleidung und einen Schlafsack. Als er sich in Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen im französischen Baskenland auf den 900 Kilometer langen Weg nach Santiago de Compostela macht, lasten auf ihm auch Fragen und Zweifel. Auf dem Jakobsweg will er Antworten darauf finden, Zeit für sich haben, sich sortieren. Sechs Wochen ist er unterwegs, und mit jedem Tag, mit jedem Schritt wird nicht nur sein Rucksack leichter, sondern er geht auch auf einen neuen Lebensabschnitt zu. Das Berufsleben, das liegt hinter ihm. Vor ihm liegt der Ruhestand - ein neuer Lebensabschnitt, aber zugleich auch der letzte.

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