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Neuburg: "Geister-Flieger" abgestürzt: So lief der Einsatz für Neuburger Geschwader

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"Geister-Flieger" abgestürzt: So lief der Einsatz für Neuburger Geschwader

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    Die letzte bekannte Position der Cessna: Der in Österreich registrierte Privatjet ist mit vier Menschen an Bord über der Ostsee vor der Küste Lettlands abgestürzt.
    Die letzte bekannte Position der Cessna: Der in Österreich registrierte Privatjet ist mit vier Menschen an Bord über der Ostsee vor der Küste Lettlands abgestürzt. Foto: Helmut Fohringer/APA, dpa

    Ein Kleinflugzeug, das später in der Ostsee vor der Küste Lettlands abstürzte, hat am Sonntagabend auch das Taktische Luftwaffengeschwader in Neuburg beschäftigt. Der Privatflieger war auf dem Weg von Spanien nach Köln. Kurz hinter der iberischen Halbinsel brach der Funkkontakt zur Cessna 551 ab. Bild berichtete, die Maschine habe nach dem Start im südspanischen Jerez Druckprobleme in der Kabine gemeldet. Es steht der Verdacht im Raum, dass die Passagiere das Bewusstsein verloren haben. An Bord waren nach Bild-Informationen ein Pilot, ein Mann, eine Frau und ihre Tochter. Im Luftraum über Frankreich übernahm zunächst eine Rotte der französischen Armee, bevor im deutschen Luftraum eine Rotte aus Neuburg an der Donau aufstieg.

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