"Neuburg steht vor extrem schwierigen Zeiten." Mit diesen Worten bereitete Oberbürgermeister Bernhard Gmehling die Bürgerinnen und Bürger auf das vor, was wohl in den kommenden Monaten und möglicherweise Jahren die Stadtpolitik maßgeblich prägen wird: Neuburgs Finanzmittel schwinden und damit der Gestaltungsspielraum für Projekte. Obwohl eigentlich schon immer mit spitzem Stift gerechnet werden musste, wird es bereits im kommenden Jahr deutlich enger. "Wir können eigentlich nur noch verwalten und nicht mehr gestalten", fasste es Stadtkämmerer Markus Häckl bei der Bürgerversammlung zusammen.
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