Wie so vieles, musste auch die Neuburger Fundradversteigerung eine coronabedingte Zwangspause einlegen. An diesem Samstag war es wieder soweit. Räder aus dem städtischen Fundamt, die mehr als sechs Monate aufbewahrt wurden, deren Eigentümer unbekannt sind und für die auch der Finder kein Interesse angemeldet hatte, kamen unter den Hammer. In der Neuburger Innenstadt konnten sich Radlfreunde und Schnäppchenjäger ein für sich passendes Zweirad ersteigern. Das Angebot wurde gut angenommen. Rund 75 Drahtesel waren im Angebot, teilt Organisator Bernhard Mahler mit. Davon konnte man 70 an den Mann oder die Frau bringen.
Neuburg