Ein neues Experiment: Noppo Heine erweitert sein Gitarrenfestival
Plus Das Gitarrenfestival "Barock bis Rock" geht in seine zwölfte Auflage. Um alle Facetten der Gitarre darstellen zu können, hat sich Noppo Heine etwas Neues überlegt.
Sechs Saiten, ein Holzkorpus, ein paar Wirbel – für den unbedarften Betrachter mag es so erscheinen, als wäre die Gitarre an sich ein recht schlichter musikalischer Zeitgenosse. Doch weit gefehlt! Das Saiteninstrument hat es in sich und lässt sich die unterschiedlichsten Genres, Techniken und Stile der Musik entlocken. Einiges haben die Besucher der bisherigen Gitarrenfestivals von Noppo Heine schon erleben dürfen. Um die Facetten der Gitarre noch besser zur Geltung bringen zu können, möchte Heine "Barock bis Rock", das in diesem Jahr am 19. und 20. Juli stattfindet, nun sogar erweitern. Eine zweite Bühne muss her.
Die Idee zum neuen Konzept ist vor ein paar Jahren geboren worden, genauer gesagt im Jahr 2022. Es war das Jahr des Jubiläums von Barock bis Rock. Zum zehnjährigen Bestehen hatte sich Heine die "Amarade" ausgedacht: Ein Teil der Amalienstraße abgesperrt, mit Buden bestückt und von drei Bühnen flankiert. Traditionell kamen die Musiker in den Museumsgarten, zudem gab es ein Bühnenprogramm bei der Peterskirche und vor der Provinzialbibliothek. Und eben letztere Bühne wollte Heine einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.
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