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Neuburg: Ein neuer Besitzer für den alten Pulli: erste Kleidertauschparty in Neuburg

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Ein neuer Besitzer für den alten Pulli: erste Kleidertauschparty in Neuburg

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    Vivienne Kleinschmidt (links) und Lea Ederer (rechts) haben am Samstag die erste Kleidertauschparty an der THI in Neuburg organisiert.
    Vivienne Kleinschmidt (links) und Lea Ederer (rechts) haben am Samstag die erste Kleidertauschparty an der THI in Neuburg organisiert. Foto: Elisabeth Sutner

    Der Anbau von Baumwolle verbraucht eine große Menge an Wasser. Für die Herstellung eines T-Shirts werden zwischen 2000 und 20.000 Liter Wasser genutzt. Das entspricht etwa zehn bis 100 Badewannen voll. Der Verbrauch beginnt bereits mit dem Anbau, die meisten Baumwollplantagen sind in eher trockenen Regionen der Erde, daher muss häufig künstlich bewässert werden. Zusätzlich verschluckt der Färbe- und Bleichprozess ebenfalls eine große Menge an Wasser. Doch nicht nur der hohe Wasserverbrauch, sondern auch der Einsatz von Pestiziden und häufig von Kinderarbeit machen den Anbau von Baumwolle zu einem ressourcenintensiven Produkt.

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