Ihnen blieb eigentlich gar keine Zeit, sich über die ausgefallene Schlossweihnacht zu ärgern. Denn noch bevor die „Fleißigen Bienen“ dazu gekommen wären, sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wie sie ihre vielen Tüten mit selbst gebackenen Plätzchen, ihre selbst gestrickten Socken oder Paulas Griebenschmalz für den guten Zweck an die Leute bringen könnten, war das allermeiste bereits verkauft. „Das hätten wir so niemals erwartet“, sagt Anne Siwig.
Neuburg