Auf dem langen Weg zur Ortsumfahrung 2035 mit einer zweiter Donaubrücke ist die Stadt Neuburg am Mittwoch einen wichtigen Schritt gegangen. Die Verantwortlichen konnten die sogenannten Planfeststellungsunterlagen bei der Regierung von Oberbayern einreichen. Der interne Planungsstab, bestehend aus Rechtsdirektor Ralf Rick, Juristin Anett Schneider und Bauingenieur Florian Schmid, brachte laut Pressemitteilung die insgesamt 42 Ordner persönlich nach München. Vorangegangen war der Stadtratsbeschluss vom 22. November, in dem sich das Gremium mehrheitlich für den Antrag auf Einleitung des entscheidenden Verfahrens ausgesprochen hatte.
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