Als Agnes Dachs eine kleine Holzschatulle hervorholt und fragt, was man denn hineinlegen könnte, in ihre „kleine Schatzkiste“, schießen die Kinderhände sofort in die Höhe. Friede, Freundschaft, das Leben an und für sich – erst nach kurzer Zeit kommt einer der Grundschüler auf die abstrakte Idee, man könne doch auch Geld in die Schatztruhe legen. Dass es „kein richtiger Schatz“ sein muss, ist den Kindern von Anfang an klar. „Es muss nicht in eine Truhe passen. Zum Beispiel auch die Liebe zu meinen Hasen ist ein Schatz“, erklärt ein Mädchen.
Neuburg
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