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Maschinenringe investieren in Standort Neuburg

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Maschinenring plant Außergewöhnliches: "Das Beste, was Neuburg passieren kann"

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    Wie eine Scholle erhebt sich das Dach des geplanten Neubaus der Maschinenringe aus der Erde. Der Blick aus Norden soll weiterhin ins Grüne führen, deshalb ist die Dachfläche komplett bewachsen.
    Wie eine Scholle erhebt sich das Dach des geplanten Neubaus der Maschinenringe aus der Erde. Der Blick aus Norden soll weiterhin ins Grüne führen, deshalb ist die Dachfläche komplett bewachsen. Foto: Strömer, Murphy und Partner Architekten

    Die Maschinenringe wollen am Standort Neuburg deutlich wachsen und planen einen Neubau mit rund 6000 Quadratmetern. Hintergrund ist die steigende Zahl von Mitarbeitern, aber auch eine immer weiter internationale Ausrichtung des Verbandes. Das Gebäude mit modernster und ungewöhnlicher Architektur soll ein repräsentatives Innovationszentrum und Zentrale der nationalen und internationalen Maschinenring-Organisation werden. Der Entwurf eines Hamburger Architekten ist außergewöhnlich. Es gibt sogar einen Tunnel. 

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