Mehr als fünf Monate nach dem spektakulären Diebstahl eines keltischen Goldschatzes aus dem Kelten-Römer-Museum in Manching öffnet dort die reguläre Ausstellung wieder. Nach umfangreichen Instandsetzungsarbeiten sei die Dauerausstellung des Museums vom 2. Mai an wieder zu sehen, teilten das Museum und die Archäologische Staatssammlung am Freitag mit. Die beim Einbruch Ende November 2022 aufgebrochenen Vitrinen blieben vorerst aber für Besucher gesperrt. Wie es mit diesem Bereich weitergehe, sei "Gegenstand von Überlegungen", hieß es.
Manching