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Manching: Mutmaßliche Goldschatz-Diebe wohl in zig Taten verstrickt

Manching

Mutmaßliche Goldschatz-Diebe wohl in zig Taten verstrickt

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    Das LKA stellte Münzklumpen sicher, die aus dem gestohlenen Goldschatz von Manching stammen.
    Das LKA stellte Münzklumpen sicher, die aus dem gestohlenen Goldschatz von Manching stammen. Foto: Uwe Lein/dpa (Archivbild)

    Für den Markt Manching ist es nach wie vor eine Tragödie: Vor knapp zwei Jahren haben Diebe in nur neun Minuten den rund 3,7 Kilogramm schweren Goldschatz gestohlen, für den das Manchinger Kelten- und Römermuseum einst extra gebaut worden war. Der Schatz gilt als größter keltischer Goldfund des 20. Jahrhunderts und hat einen Wert von gut 1,5 Millionen Euro. Der Großteil der Beute ist seit jener Nacht vom 21. auf den 22. November 2022 immer noch verschwunden, ein kleiner Teil wurde zu Goldklumpen verschmolzen sichergestellt. Im Zuge der Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurden nun weitere Details zur Tat und den mutmaßlichen Tätern bekannt.

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