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Manching: Manchinger Goldschatz: Bürgermeister und Museumsleiter sind geschockt

Manching

Manchinger Goldschatz: Bürgermeister und Museumsleiter sind geschockt

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    Zu Goldklumpen zusammengeschmolzen sind einige der Münzen, die aus dem Manchinger Goldschatz stammen. Der Rest des Keltenschatzes ist noch verschwunden.
    Zu Goldklumpen zusammengeschmolzen sind einige der Münzen, die aus dem Manchinger Goldschatz stammen. Der Rest des Keltenschatzes ist noch verschwunden. Foto: Dorothee Pfaffel
    Herbert Nerb, Bürgermeister von Manching, hatte sich erhofft, dass der Schatz wieder unbeschädigt in die Marktgemeinde zurückkehren könnte. Doch die Münzen sind schwer beschädigt.
    Herbert Nerb, Bürgermeister von Manching, hatte sich erhofft, dass der Schatz wieder unbeschädigt in die Marktgemeinde zurückkehren könnte. Doch die Münzen sind schwer beschädigt. Foto: Dorothee Pfaffel

    Als Manchings Bürgermeister Herbert Nerb und der Leiter des Kelten-Römer-Museums, Tobias Esch, am Donnerstagvormittag das Foyer des Bayersichen Landeskriminalamts (LKA) in München betraten, waren sie noch optimistisch. Doch schnell folgte die Enttäuschung. Der Bürgermeister spricht gar von einem Schock. Denn das, was die Ermittler vom Manchinger Goldschatz, der im November gestohlen worden war, sichergestellt haben, hat nicht mehr die Form von Münzen. Es sind 18 Goldklumpen, die für die Pressekonferenz in einer Vitrine ausgestellt sind.

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