Als Manchings Bürgermeister Herbert Nerb und der Leiter des Kelten-Römer-Museums, Tobias Esch, am Donnerstagvormittag das Foyer des Bayersichen Landeskriminalamts (LKA) in München betraten, waren sie noch optimistisch. Doch schnell folgte die Enttäuschung. Der Bürgermeister spricht gar von einem Schock. Denn das, was die Ermittler vom Manchinger Goldschatz, der im November gestohlen worden war, sichergestellt haben, hat nicht mehr die Form von Münzen. Es sind 18 Goldklumpen, die für die Pressekonferenz in einer Vitrine ausgestellt sind.
Manching