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Manching: Hubschrauber über dem Museum: Ermittlungen zu Münzdiebstahl gehen weiter

Manching

Hubschrauber über dem Museum: Ermittlungen zu Münzdiebstahl gehen weiter

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    Aus dieser Bodenvitrine im Kelten-Römer-Museum Manching wurden 483 Goldmünzen gestohlen. Zuvor gab es eine Telekom-Störung im Ort. Ob ein Zusammenhang zum Raub besteht, muss nun geklärt werden.
    Aus dieser Bodenvitrine im Kelten-Römer-Museum Manching wurden 483 Goldmünzen gestohlen. Zuvor gab es eine Telekom-Störung im Ort. Ob ein Zusammenhang zum Raub besteht, muss nun geklärt werden. Foto: Luzia Grasser

    Ein Hubschrauber der Bereitschaftspolizei kreiste am Dienstag über dem Kelten-Römer-Museum in Manching. Er soll den Ermittlerinnen und Ermittlern dabei helfen, den Diebstahl des Manchinger Keltenschatzes aufzuklären. Vom Hubschrauber aus wurde das Gelände in der Nähe des Museums vermessen, um mithilfe eines sogenannten 3D-Scans die Vorgänge rund um den Diebstahl in der Nacht auf den 22. November besser nachvollziehen zu können. Damals waren knapp 500 Goldmünzen aus der Keltenzeit gestohlen worden, dazu drei weitere Münzen und ein sogenannter Goldkuchen. Die Täter konnten mit dem Goldschatz, dessen Handelswert bei rund 1,6 Millionen Euro liegt, unerkannt flüchten, die Überwachungsanlage lieferte keine Bilder. 

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