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Manching: Goldschatzraub: Was Museumsleiter und Bürgermeister zur Anklage sagen

Manching

Goldschatzraub: Was Museumsleiter und Bürgermeister zur Anklage sagen

Knapp zwei Jahre nach dem Einbruch ins Manchinger Kelten- und Römermuseum wurde Anklage gegen vier Männer erhoben. Welche Hoffnungen mit dem Prozess verbunden sind.
Von Dorothee Pfaffel
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    Der größte keltische Goldfund des 20. Jahrhunderts wurde 1999 bei Manching gefunden. Im November 2022 wurde der Goldschatz von Einbrechern gestohlen.
    Der größte keltische Goldfund des 20. Jahrhunderts wurde 1999 bei Manching gefunden. Im November 2022 wurde der Goldschatz von Einbrechern gestohlen. Foto: Archäologische Staatssammlung , dpa

    „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, da sind sich der Leiter des Kelten- und Römermuseums Tobias Esch und der Manchinger Bürgermeister Herbert Nerb einig. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat kürzlich Anklage im Manchinger Goldschatzraub erhoben, der Prozess soll im Januar 2025 am Ingolstädter Landgericht beginnen. An die Verhandlung knüpfen Esch und Nerb durchaus Erwartungen.

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