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Manching: Beim Goldschatz-Raub in Manching haben die Videokameras versagt

Manching

Beim Goldschatz-Raub in Manching haben die Videokameras versagt

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    Vom Tag des Goldschatz-Raubes im Kelten-Römer-Museum in Manching gibt es keine Filmaufnahmen.
    Vom Tag des Goldschatz-Raubes im Kelten-Römer-Museum in Manching gibt es keine Filmaufnahmen. Foto: Armin Weigel/dpa (Archiv)

    Seit dem Raub eines Goldschatzes aus dem Kelten-Römer-Museum in Manching am 22. November ermitteln die Staatsanwaltschaft Ingolstadt und die Soko Oppidum des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) mit Hochdruck, um die Tat aufzuklären, die Täter zu ermitteln und den wertvollen Goldschatz wiederzubeschaffen. Im Rahmen der Ermittlungen der 25-köpfigen Sonderkommission sind bisher 45 Zeugenhinweise eingegangen, über 50 Spuren wurden bereits bearbeitet. Eine Tatsache wirft die Beamten in ihrer Arbeit allerdings zurück. 

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